50 Jahre Typ 34 (11. und letzter Teil)
Kaum ist das grosse Fotoshooting vorbei, geht's noch ein letztes Mal bei den Teilehändlern vorbei. Philip hat da noch 2 NOS Vergaser gesichtet die es ihm angetan hatten. Sein Auto leidet ja immer noch unter ruckeln und stottern. Nach gefühlten 3 Stunden des Verhandelns werden sich der Verkäufer und Philip dann doch noch einig und so kommt was kommen musste...
...die Vergaser werden vor Ort gleich verbaut und nach Gehöhr eingestellt. Und so kam nun auch Philip in den vollen Genuss des Typ 34er fahrens :-)))))))))))))))))
Nochmals schnell bei unserem Vermieter vorbei um tschüss zu sagen und für ihn als ehemaligen Karmann Mitarbeiter noch ein paar Abschiedsfotos machen.
Solch einen Anblick hatte er nicht mal zur Blütezeit des Karmannwerkes
Spät Abends treffen wir dann wieder in Hildesheim ein, wo wir auf unseren Nachtzug nach Lörrach warten
Gruppenfoto um die Zeit zu vertreiben
Scho no romantisch so an Vollmond
Halleluja, wir haben's überstanden. Der Lokführer schien die ganze Nacht über mit dem Messer zwischen den Zähnen zu fahren, so ruppig, dass wir kaum ein Auge zugetan hatten. Es war halt auch nur ein Liegewagen und nicht ein Schlafwagen ;-)
Nanu, was machen unsere Autos denn auf dem Abstellgleis?
Rechtzeitig zum Schluss kam dann sogar noch die Sonne hervor. Trotzdem ein voller Erfolg, unser Kurztrip von der Schweiz aus nach Wolfsburg zu VW und dann nach Osnabrück zu Karmann, zur Geburtsstätte unserer drei Fahrzeuge.
...die Vergaser werden vor Ort gleich verbaut und nach Gehöhr eingestellt. Und so kam nun auch Philip in den vollen Genuss des Typ 34er fahrens :-)))))))))))))))))
Nochmals schnell bei unserem Vermieter vorbei um tschüss zu sagen und für ihn als ehemaligen Karmann Mitarbeiter noch ein paar Abschiedsfotos machen.
Solch einen Anblick hatte er nicht mal zur Blütezeit des Karmannwerkes
Spät Abends treffen wir dann wieder in Hildesheim ein, wo wir auf unseren Nachtzug nach Lörrach warten
Gruppenfoto um die Zeit zu vertreiben
Scho no romantisch so an Vollmond
Halleluja, wir haben's überstanden. Der Lokführer schien die ganze Nacht über mit dem Messer zwischen den Zähnen zu fahren, so ruppig, dass wir kaum ein Auge zugetan hatten. Es war halt auch nur ein Liegewagen und nicht ein Schlafwagen ;-)
Nanu, was machen unsere Autos denn auf dem Abstellgleis?
Rechtzeitig zum Schluss kam dann sogar noch die Sonne hervor. Trotzdem ein voller Erfolg, unser Kurztrip von der Schweiz aus nach Wolfsburg zu VW und dann nach Osnabrück zu Karmann, zur Geburtsstätte unserer drei Fahrzeuge.
Abonnieren
Posts (Atom)